BMW Z4
Untitled documentUmbau eines BMW Z4
Der Wagen ist nun umgebaut; der Umbau ist recht einfach. Es ist genug Platz für den Schleifer und den Schwingarm. Mit dem Licht muss ich noch mal schauen.
Vom Fahrverhalten ist das Auto mit dem ebenso umgebauten Audi DTM nicht zu vergleichen. Aufgrund des viel kürzeren Radstandes bricht das Heck viel schneller aus.
Der Wagen ist ein echter Hingucker auf der Bahn. Zumindest optisch kann ich das sagen. Er läßt sich auch gut um die Kurven manövrieren. Die schnellste Rennrunde wird es sicher nicht, wenn andere Fahrzeuge aus dem aktuellen Bestand mit auf der Bahn sind. Der Wagen ist was für Cruiser. Aber es zeigt sich auch hier, dass Fahrezuge mit kurzem Radstand für schnelle Kurvenfahrten nicht so geeignet sind und wenn der Wagen am Limit bewegt werden soll, eine Menge Daumen- bzw. Fingerfertigkeit gefragt ist. Nachdem die Veränderugen beim Magnet des Porsche GT3 einen guten Erfolg gebracht hat, habe ich mir diesen Wagen auch noch einmal vorgenommen. Und auch hier ist der vordere Magnet zu tief. Also auch hier einen passendes Abstandsstück eingelegt und alles wieder zusammengebaut. Und auch bei diesem Wagen werden die Fahrleistungen gleich besser.
Licht hat er nun auch noch bekommen. Die Original-Lichtplatine wurde um einen kleinen Kondensator ergänzt und parallel zur Motorversorgung angeschlossen. Im Gegensatz zur Verschaltung, die Carrera gewählt hat, wird der Strom für den Motor nun nicht mehr von der Platine geregelt. Die Rückwirkung vom Motor, insbesondere beim Bremsen, sind dadurch minimiert. Damit könnte auch das Problem der durch Überspannung zerstörten Lichtmodule der Vergangenheit angehören.
Hier nun noch einige Impressionen vom Umbau: